Magnus Pöhacker
Geboren 1967,1983-1985 HTL-Innsbruck, Klasse für Bildhauer; 1987-1991 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien Meisterschule für Bildhauerei bei Professor Joannis Avramidis; 1990 Theodor Körner Preis; 1991 Meisterschulpreis für Bildhauerei der Akademie der bildenden Künste; 1991 Abschluss des Studiums mit Diplom; 1991-1992 Studium der Medailleurkunst und Kleinplastik; 91/93/95/97 Kurator und Organisator der Ausstellungsreihe „Figur im Park“ in Hall in Tirol; 1994 Preis für Bildhauerei Date Com Externa; 1996-1997 Mitentwickler eines Lehrgangs im Bereich der Gestaltung in Südtirol; 1997 Berufung als Lehrbeauftragter (Referent) an den „Lehrgang für Entwurf und Gestaltung“ – Laas, Südtirol; 1998 Arbeit für das Bezirksgericht Schwaz „Gebauter Baum“; 2000 Dokumentarfilm „Steiniger Weg“: Die Bildhauer Lois Anvidalfarei und Magnus Pöhacker von Florian Grünmandel; 2001 Portalgestaltung für den Trinkwasserstollen im Halltal; 2003 Planung eines Sakralraums für Kuens, Südtirol; 2004 Gestaltung der Station „Aufrecht“ für den Besinnungsweg Absam - Gnadenwald; 2005 Gestaltung von zwei Glocken für die Pfarrkirche Höchst – Vorarlberg; Ausführung des liturgischen Geräts für die Pfarrkirche – Kuens, Planung und Ausführung der liturgischen Ausstattung für den Sakralraum der Pfarrkirche - Siebeneich – Südtirol; Peter Willburger-Preis Stipendium - für Druckgraphik mit Studienaufenthalt in Süditalien; Planung und Ausführung des Andachtsraums der Kreuzschwestern in Hall in Tirol; Seit dem Jahr 1986 zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In – und Ausland. Im Webmuseum seit März 2009.
